Regie:
Eeva Ojanperä Genre: Experimentel Jahr: 2020 Format: Digital Länge: 5 min
Kamera: Mikola Debik Drehbuch: Mikola Debik Produzent: Christoph Neugebauer
Darsteller: Ysbell Carolina, Hannah Kretzschmar, Erick Groß, Lutz Freyer
Musik: Bohren und der Club of Gore Schnitt: Mikola Debik web: http://www.eevaojanperae.de
Inhalt: Zwei junge Frauen spielen das finnische Steinspiel tief in der Nacht.
Wer gewinnt? Diejenige, die jeden Zug für sich betrachtet oder diejenige, die auf lange Sicht spielt?
Ein assoziativer Kurzfilm zu der Musik von Bohren und der Club of Gore.
warum gescheitert: Eine Spielerin hat verloren. Sie scheiterte im Spiel mit ihrer Strategie.
Unser Kommentar/Rez: "Der Mensch ... ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." meint Schiller.
Aber das Spiel ist vor allem Natur pur: im "try and error".
Strategie ist die Verschwendung von unendlichen Möglichkeiten.
Hingegen ist der Mensch aufs Ziel aufs Ergebnis auf das Gewinnen fixiert.
Ist das Spiel. Eine sinnhafte filmische Analyse.